Samstag, 21. Oktober 2023

The Story of M: Der Araber

 










Der Araber hatte einen Narren an mir gefressen, ich hatte ihm einen geblasen und ließ mich von ihm ficken. Ich schien ihm zu gefallen und so bestellte er mich in sein Hotelzimmer. Ich klopfte, er ließ mich hinein und er war nackt, wollte keine Zeit verschwenden, also zog ich mich auch aus und legte mich auf das irgendwie unbenutzt wirkende Bett.
Ich kniete mit dem Rücken zu ihm auf dem Bett und wackelte mit dem Arsch. Er war hinter mir und ließ sein Gleitmittel zwischen meine Poritze laufen, dann steckte er mir seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag rein. Ich zuckte kurz, doch er ließ mich nicht entkommen, seine Hände hielten mich und er begann mich mit harten Stößen aufzuspießen. Sein schweißnasser Körper klatschte laut an meinen, unser stöhnen verband sich zu einem. Sein Penis war in mir, seine Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in meine Haut. Ich war sein, ich war ihm ausgeliefert, sein Lustknabe. „Ich fick dich bis du wund bist“ keuchte er und schlug mir mit der flachen Hand auf den Arsch. Ich stöhnte vor Lust und Schmerz. Das Bett quietschte laut und stimmte mit ein in unsere Lust. „Daaa“ stöhnte er laut und zog seinen harten Schwanz aus meinem Arschloch und spritzte seinen Samen über meinen Hintern und mit meinen Rücken. Dann schubste er mich verächtlich vom Bett, deutete auf das Bündel Geldnoten, welches auf einem Schränkchen lag und legte sich schlafen.

Dienstag, 3. Oktober 2023

The Story of M: Tarkan











Dieser Tarkan war heiß auf mich, auf meinen Körper. Er suchte mich, er sprach mit meinem Zuhälter, der ihn zum Pool schickte, dort wartete ich schon seit Stunden auf Kunden.
Da stand er nun, ich nackt wie Gott mich schuf, er in Jeans. Eine weile starrte er mich wortlos an, ich konnte aber seine Gier in seinen Augen erkennen. Dann setzte er sich zu mir an die Bar und gab mir einen Drink aus. Während ich am Glas nippte strichen seine Augen über meinen Körper, besonders meinen Schwanz betrachtete er ausgiebig. „Ich will dich ficken“ sprach er dann leise mit einem auffordernden Blick und deutete auf die Rückseite der Bar.
Hinter der Bar vor den meisten neugierigen Augen geschützt standen standen wir eine weile schweigend herum. Sein Blick wanderte über meinen nackten Leib, „Dreh dich um“ befahl er dann und ich bot ihm meine Kehrseite an, dann zog er mich an sich.
Er griff mir zwischen die Beine, knetete meinen Schwanz bis er hart wurde, dann schob er mir einen Finger in den Arsch und ich stöhnte leise auf. Er fickte mich mit seinem Daumen und ich genoss es. „Warte bist du meinen Schwanz spürst.. Schlampe der bringt dich zum stöhnen“ flüsterte er mir ins Ohr und schlüpfte aus seiner Hose. Dann spürte ich ihn zwischen meinen Pobacken, wie seine Eichel sich in mich bohrte, seine Hände griffen meine Hüften und er stieß tief in mich hinein. Mein Körper begann zu zittern als er sich in mir bewegte, immer wieder klatschend gegen meinen Arsch stieß. „Du bist so eng“ stöhnte er mir ins Ohr und begann mich wild zu ficken. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Er drängte mich an die Wand und drohte mich mit seinem harten Schwanz zu durchbohren, dann zog er ihn heraus und ich war einen Moment lang enttäuscht. Bis er mich hochhob und auf seinen harten Penis gleiten ließ, ich spürte ihn tief in mir und sah ihm voller Lust in die Augen. Ich klammerte mich an ihm fest und es begann ein wilder Ritt, wir beide sahen uns gegenseitig in die Augen und stöhnten uns langsam dem Orgasmus entgegen. Dann drehte er mich herum und zog mich an sich, ganz tief spürte ich ihn in mir, sein zuckender Schwanz und sein lustvolles Jauchzen an meinem Ohr. Dann zuckte sein ganzer Leib, stöhnte er laut auf, verkrampften sich seine Hände an meinen Hüften und er ergoss seinen Samen in mir.
 

The Story of M - Sex on the Beach

  Es war warm, es war Frühling, der Winter war vorbei. Also nahm mich Tarkan mit zum Strand, ich trug einen Bikini, er war nackt. Mir war kl...