The Story of M: Der Araber, einmal Blasen und Schlucken

 Außeneinsatz nannte er es, ich solle nett sein und tun was von mir verlangt wurde. Der Kunde hätte einen dicken Geldbeutel und ich hätte ihm gefallen.
Also ging ich zur angegebenen Adresse, klopfte an der Tür und dieser Araber ließ mich rein. Ich kannte ihn schon, er hatte mich schon einmal durchgefickt. Er setzte sich auf seinen Sessel u8nd begutachtete mich von allen Seiten, dann schlüpfte er aus seinen Klamotten und sein schlaffer Penis baumelte zwischen seinen Beinen. Der zeigte auf sein Teil und meinte nur, blass mir einen Kleiner. Ich ging auf die Knie und nahm seinen warmen Schwanz zwischen meine Lippen, schmatzend und saugend spürte ich wie er hart wurde. Ich liebkoste seine Eichel mit meiner Zunge, seine Hände vergruben sich in meinem Haar, als hätte er die Befürchtung ich könnte mich zurück ziehen. Doch nein, ich bewegte meinen Kopf zwischen seinen Schenkeln, ließ sein hartes Teil zwischen meinen feuchten Lippen gleiten. Sein Atem wurde schwerer, es schien ihm zu gefallen. Dann stand er auf griff mit beiden Händen meinen Kopf und begann mich in den Mund zu ficken. Immer schneller und mit harten Stößen bewegte er sich, nannte mich meine Boypussy und ergoss sich dann in meinen Rachen.
Mein Mund füllte sich mit seinen warmen Sperma, quoll ungehindert aus meinen Mundwinkeln. Kur sah er mich strafend an, „Sauber lecken und lass ja keinen Tropfen über“. So schleckte ich seinen Schwanz sauber und schluckte seinen Saft herunter.

Maxi

I like cocks, mine as well as yours.

I like them big, I want to hold them in my hands, feel them between my lips.

You shouldn't fuck love me, show me where I belong. On my knees between your thighs, riding your cock.

It doesn't matter if it's a man or a shemale, as long as you know how to use your cock.

I fulfill every wish.

The Story of M: Der Typ auf dem Schrottplatz

Da war dieser Typ auf dem Schrottplatz, er lebte dort ganz allein und beobachtet uns die Nutten aus der Nachbarschaft. Auf mich hatte er ein ganz besonderes Auge geworfen, wo ich war war nicht fern. War ich in irgendeiner dunklen Ecke und lutschte gerade einen Schwanz, war es nicht fern und beobachtete das Treiben.

Irgendwann sprach er mich dann an und ich folgte ihm, plötzlich standen wir nackt zwischen all seinem Schrott. Ich setzte mich auf ihn, küsste ihn und spürte seinen Schwanz härter werden, wie seine saftige Eichel sich zwischen meine Pobacken drückte. Ich senkte meinen Hinter auf seine Lanze und er drang langsam in mich hinein, kurz hielten wir inne und starrten uns verdutzt an.

Dann begann sich meine Hüfte zu bewegen, erst kreisen dann hebend und senkend, ich fickte ihn und er stöhnte laut vor Lust. Langsam wurde ich schneller und ein wilder Ritt begann, zwei nackte schwitzende Körper waren in Wollust verschmolzen. 

Er stöhne laut auf und ergoss sich in mir und auch konnte nicht an mich halten spritze meinen Saft auf seine Brust. Zufrieden und befriedigt kuschelten wir uns aneinander und trieben im Traum durch die Nacht.

The Story of M: Mein erster Fick auf der Straße

 

Es war noch etwa ungewohnt auf der Straße zu stehen und Typen anzusprechen, vor allem ältere Typen. Viele von den Älteren suchten hier nach Jungs wie mich und waren sehr spendabel. Sie drückten die ein paar Scheine in die Hand, wir verschwanden gemeinsam in eine dunkle Ecke, er ließ die Hose runter und lutschte an seinem Schwanz. Alles ging schnell und schmerzlos.

Damm kam er, er sprach kaum ein Wort, er gab mir Geld viel Geld und schob mich in einen Hinterhof. Der wollte mehr, ein einfach Blowjob reichte ihm nicht, als musste ich mich ausziehen und er auch stand recht schnell nackt da und präsentierte mir Stolz seinen steifen Schwanz. Jetzt war Ficken angesagt, hier draußen fast in aller Öffentlichkeit. Ich setzte mich auf seinen nackten Schoss, fast wie ein kleines Mädchen und ihr Opa. Ich spürte seinen Penis wie er sich an mir rieb, spürte den gierigen Blick des Typen.

Er stellte mich auf die Beine und seine Hände griffen nach meinem Arsch, einen Finger steckte er mich in hinein und als ich aufstöhnte und fast nach vorne sprang, griff nur noch fester zu um schnaubte, “Freue dich auf meinen Schwanz, du Schlampe“. Dann spürte ich seinen Steifen an meinem Hinter, wie er zunächst langsam in  mich eindrang, um dann fest zu zustoßen, als wolle er mich durchbohren. Diesmal stöhnte ich noch lauter und und er begann mich wild zu ficken, sein Körper klatschte an meinen und irgendwie fand ich es geil. 

Er stieß mich in den leeren Van der hier im Hinterhof verlassen auf uns gewartet hatte und er machte es mir, wie er es nannte. 

Ich spürte seinen dicken Schwanz tief in mir und ich stöhnte laut vor Lust, immer ekstatischer wurden seinen Bewegungen, dann spritze er seinen Saft tief in meinen Arsch.

„Du bist Geil, Süßer, wir sehen uns wieder“ sprach er noch außer Atem, zog sich an und verschwand.

It's big

 

Kidnapped