Der Araber hatte einen Narren an mir
gefressen, ich hatte ihm einen geblasen und ließ mich von ihm
ficken. Ich schien ihm zu gefallen und so bestellte er mich in sein
Hotelzimmer. Ich klopfte, er ließ mich hinein und er war nackt,
wollte keine Zeit verschwenden, also zog ich mich auch aus und legte
mich auf das irgendwie unbenutzt wirkende Bett.
Ich kniete mit dem Rücken zu ihm auf
dem Bett und wackelte mit dem Arsch. Er war hinter mir und ließ sein
Gleitmittel zwischen meine Poritze laufen, dann steckte er mir seinen
Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag rein. Ich zuckte kurz, doch
er ließ mich nicht entkommen, seine Hände hielten mich und er
begann mich mit harten Stößen aufzuspießen. Sein schweißnasser
Körper klatschte laut an meinen, unser stöhnen verband sich zu
einem. Sein Penis war in mir, seine Fingernägel bohrten sich
schmerzhaft in meine Haut. Ich war sein, ich war ihm ausgeliefert,
sein Lustknabe. „Ich fick dich bis du wund bist“ keuchte er und
schlug mir mit der flachen Hand auf den Arsch. Ich stöhnte vor Lust
und Schmerz. Das Bett quietschte laut und stimmte mit ein in unsere
Lust. „Daaa“ stöhnte er laut und zog seinen harten Schwanz aus
meinem Arschloch und spritzte seinen Samen über meinen Hintern und
mit meinen Rücken. Dann schubste er mich verächtlich vom Bett,
deutete auf das Bündel Geldnoten, welches auf einem Schränkchen lag
und legte sich schlafen.
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