Es war noch etwa ungewohnt auf der Straße zu stehen und Typen anzusprechen, vor allem ältere Typen. Viele von den Älteren suchten hier nach Jungs wie mich und waren sehr spendabel. Sie drückten die ein paar Scheine in die Hand, wir verschwanden gemeinsam in eine dunkle Ecke, er ließ die Hose runter und lutschte an seinem Schwanz. Alles ging schnell und schmerzlos.
Damm kam er, er sprach kaum ein Wort, er gab mir Geld viel Geld und schob mich in einen Hinterhof. Der wollte mehr, ein einfach Blowjob reichte ihm nicht, als musste ich mich ausziehen und er auch stand recht schnell nackt da und präsentierte mir Stolz seinen steifen Schwanz. Jetzt war Ficken angesagt, hier draußen fast in aller Öffentlichkeit. Ich setzte mich auf seinen nackten Schoss, fast wie ein kleines Mädchen und ihr Opa. Ich spürte seinen Penis wie er sich an mir rieb, spürte den gierigen Blick des Typen.
Er stellte mich auf die Beine und seine Hände griffen nach meinem Arsch, einen Finger steckte er mich in hinein und als ich aufstöhnte und fast nach vorne sprang, griff nur noch fester zu um schnaubte, “Freue dich auf meinen Schwanz, du Schlampe“. Dann spürte ich seinen Steifen an meinem Hinter, wie er zunächst langsam in mich eindrang, um dann fest zu zustoßen, als wolle er mich durchbohren. Diesmal stöhnte ich noch lauter und und er begann mich wild zu ficken, sein Körper klatschte an meinen und irgendwie fand ich es geil.
Er stieß mich in den leeren Van der hier im Hinterhof verlassen auf uns gewartet hatte und er machte es mir, wie er es nannte.
Ich spürte seinen dicken Schwanz tief in mir und ich stöhnte laut vor Lust, immer ekstatischer wurden seinen Bewegungen, dann spritze er seinen Saft tief in meinen Arsch.
„Du bist Geil, Süßer, wir sehen uns wieder“ sprach er noch außer Atem, zog sich an und verschwand.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen