Montag, 31. Juli 2023
The Story of M: Tarkan
Da war
dieser Typ, ich wusste was er wollte. Fünfzig für Blasen sagte ich
zu ihm und er schob mich in eine dunkle Gasse. Wir kennen uns sagte
er und ließ die Hose runter. Sein erigierter Penis baumelte frei in
aller Öffentlichkeit, ich glaubte sein Teil zu erkennen. Ja den
hatte ich schon mal gelutscht, ich faste ihn und begann ihn zu
massieren. Seine Hände legten sich auf meine Schultern und drückten
mich auf die Knie, seine rosige Eichel sprang mir ins Gesicht und ich
nahm sie gierig zwischen meine Lippen. Laut schmatzend begann ich vor
ihm kniend ihm einen zu blasen, Seine Hände griffen in mein Haar und
wollten dominant sein.
Schluck es, wir wollen hier ja keine
Sauerei anstellen, stöhnte er und spritze mir seinen Saft in den
Mund. Ich schluckte und schaute in seine zufriedenen Auge, wir sehen
uns wieder murmelte er und drückte mir die Geldscheine in die Hand.
Mittwoch, 12. Juli 2023
The Story of M: Mein Zuhälter
Dienstag, 11. Juli 2023
The Story of M: Tarkan
Sonntag, 9. Juli 2023
The Story of M: Einer der mehr wollte
Tag ein Tag aus saß ich in diesem
Kabuff, immer wieder steckten die Kerle ihre Schwänze durch das
Loch. Sie blieben anonym, wollten unerkannt bleiben. Sichern war es
ihnen unangenehm, wenn sie daran dachten, dass ich auch nur ein Kerl
war. Ich weiß nicht wie viele Schwänze ich
hie schon gelutscht hatte, wie oft sie mir in den Mund gespritzt
haben. Wie oft ich es schlucken musste oder mir aus dem Gesicht
wischte. Es waren jedenfalls unzählige. Mal groß mal klein, braun
oder fast pink, der eine kaum schnell der oder brauchte länger.
Zufrieden waren sie meistens, denn sie zahlten gut und manche kamen
öfter, Ich erkannte ihre Schwänze, ihren Geschmack.
Dann klopfte
es eines Tages an der Tür und ein vollkommen nackter, dürrer Araber
stand vor mir. Er starrte mich und griff nach mir, kommt befahl er
und ich folgte ihm in die andere Kammer. Dort kniete ich eine
weile nackt vor ihm, zeigte ihm meinen Rücken meinen Hinter, er
atmete ruhig sprach aber kein Wort. Ich will ficken, sprach er im
gebrochenen Deutsch und zog mich zu sich. Das würde teuer,
schließlich war er der erste Kunde der das verlangte. Ich war
sozusagen noch jungfräulich, was ihn nur noch geiler machte und am
Ende auch spendabler. Seine groben Hände griffen meinen
Arsch, seine Zunge bohrte sich in meinen Anus, er stand schnaufend
auf und sein Schwanz drang in mich ein, Kurz hielt er inne, ich
stöhnte laut auf und er begann mich mit wilden Stößen zu ficken. Nach dem mich der Zuhälter entjungferte war das erst mein
zweiter Fick, es war diesmal anders. Es fühlte sich gut an. Ich
fühlte mich begehrt und benutzt, ich war geil. Sein Atem wurde
lauter, er schnaufte und seine Hände hatte mich fest im Griff. Sein
Schwanz stieß tief in mich, sein Körper klatschte an den meinen,
das ergoss er sich in mir. Wortlos und mich eines weiteren
Blickes zu würdigen stieß er mich bei Seite und war verschwunden.
Ein Jahr in Second Life happy birthday
In diesem einen Jahr in Second Life, ein Jahr als Femboy hatte ich mit 26 unterschiedlichen Personen Sex. 51 mal spritzen sie ihren Samen in...
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Eigentlich wollte ich nur Drogen kaufen, keine Ahnung was, irgendwas was High macht. Nun saß ich hier, mitten in der Nacht, neben diesem nac...