Tag ein Tag aus saß ich in diesem
Kabuff, immer wieder steckten die Kerle ihre Schwänze durch das
Loch. Sie blieben anonym, wollten unerkannt bleiben. Sichern war es
ihnen unangenehm, wenn sie daran dachten, dass ich auch nur ein Kerl
war. Ich weiß nicht wie viele Schwänze ich
hie schon gelutscht hatte, wie oft sie mir in den Mund gespritzt
haben. Wie oft ich es schlucken musste oder mir aus dem Gesicht
wischte. Es waren jedenfalls unzählige. Mal groß mal klein, braun
oder fast pink, der eine kaum schnell der oder brauchte länger.
Zufrieden waren sie meistens, denn sie zahlten gut und manche kamen
öfter, Ich erkannte ihre Schwänze, ihren Geschmack.
Dann klopfte
es eines Tages an der Tür und ein vollkommen nackter, dürrer Araber
stand vor mir. Er starrte mich und griff nach mir, kommt befahl er
und ich folgte ihm in die andere Kammer. Dort kniete ich eine
weile nackt vor ihm, zeigte ihm meinen Rücken meinen Hinter, er
atmete ruhig sprach aber kein Wort. Ich will ficken, sprach er im
gebrochenen Deutsch und zog mich zu sich. Das würde teuer,
schließlich war er der erste Kunde der das verlangte. Ich war
sozusagen noch jungfräulich, was ihn nur noch geiler machte und am
Ende auch spendabler. Seine groben Hände griffen meinen
Arsch, seine Zunge bohrte sich in meinen Anus, er stand schnaufend
auf und sein Schwanz drang in mich ein, Kurz hielt er inne, ich
stöhnte laut auf und er begann mich mit wilden Stößen zu ficken. Nach dem mich der Zuhälter entjungferte war das erst mein
zweiter Fick, es war diesmal anders. Es fühlte sich gut an. Ich
fühlte mich begehrt und benutzt, ich war geil. Sein Atem wurde
lauter, er schnaufte und seine Hände hatte mich fest im Griff. Sein
Schwanz stieß tief in mich, sein Körper klatschte an den meinen,
das ergoss er sich in mir. Wortlos und mich eines weiteren
Blickes zu würdigen stieß er mich bei Seite und war verschwunden.
Sonntag, 9. Juli 2023
The Story of M: Einer der mehr wollte
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